K2VITAL^® K2 MK-7 Tropfen mit Vitamin D3

Vitamin-D3-Tropfen mit Vitamin K2 MK7 – für die Knochen

Hochwertige Vitamin-D3+K2-Tropfen mit 1.000 IE vegetarischem Vitamin D3 aus Lanolin und 20 µg veganem Vitamin K2 MK-7 in höchster Bioverfügbarkeit für die Knochen – in jedem Alter.

Produktfakten Vitamin D3 1.000 IE + Vitamin K2VITAL^® 20 µg – Tropfen

• 1.000 IE (25 µg) Vitamin D3 pro Tropfen
• natürliches, vegetarisches Vitamin D3 (Cholecalciferol) aus Lanolin
• veganes Vitamin K2 MK-7 der Marke K2VITAL^®
• 20 µg Vitamin K2 MK-7 pro Tropfen
• 99+ % all-trans-Menaquinon-Gehalt
• ca. 1.700 Tropfen pro Flasche
• Clean Label
• vegetarisch

Clean Label

Clean Label ist unsere Stärke: Dieses Produkte ist garantiert frei von Allergenen, Magnesiumstearat, Titandioxid, Carrageen und Polyethylenglykol (PEG) sowie von Aromen, Farb- und Süßungsmitteln. Selbstverständlich sind alle Inhaltsstoffe auf Schwermetalle und Pestizide geprüft. Wir verwenden laut Gesetzgeber auch keine Rohstoffe, die gentechnisch verändert (GMO), bestrahlt oder mit Ethylenoxid behandelt wurden.

Produktmerkmale:
alkoholfreiallergenfreiClean LabelglutenfreihefefreilactosefreiMischung und Abfüllung in Deutschlandohne Farbstoffeohne Gelatineohne Konservierungsmittelohne künstliche Aromenohne Magnesiumsalze der Speisefettsäurenohne Magnesiumstearatohne mikrokristalline Celluloseohne Süßungsmittelsojafreivegetarischzuckerfrei

APOrtha^® Vitamin D3 1.000 IE + Vitamin K2VITAL^® 20 µg Tropfen kombinieren veganes, natürliches Vitamin K2 MK-7, das einen all-trans-Gehalt von 99+ Prozent aufweist, mit natürlichem, vegetarischem Vitamin D3 (Cholecalciferol) aus Lanolin, dem Wollwachs der Schafschurwolle, in einem hochwertigen Kombi-Produkt.

Bei vier von fünf Menschen hierzulande liegt der Vitamin-D-Spiegel in einem zu niedrigen Bereich!¹ Optimiere mit APOrtha^® Vitamin-D3+K2-Tropfen (1.000 IE + 20 µg Vitamin K2 MK-7) deine Vitamin-D- und Vitamin-K-Versorgung!

Starke Knochen tragen sicher!

Für die körpereigene Knochenzellen-Erneuerung, die unsere Knochen stabil hält, braucht der Körper Vitalstoffe – vor allem Vitamin D3 und Vitamin K2. Stehen sie in ausreichender Menge zur Verfügung, funktioniert die Knochenzellenerneuerung dauerhaft gut. Allerdings ist der Vitamin-D-Spiegel hierzulande bei mehr als 80 Prozent der Männer und über 90 Prozent der Frauen zu niedrig.¹ Und die Vitamin-K2-Zufuhr ist ebenfalls ein Problem, denn nur wenige, eher unbeliebte Lebensmittel enthalten Vitamin K2 in ausreichender Menge, um etwas für den dauerhaften Erhalt normaler Knochen zu tun.

Das Sonnenvitamin D3

Es ist fast unmöglich, in unseren Breiten genügend Vitamin D zu haben – durch Nahrungsaufnahme und durch körpereigene Produktion mittels Sonneneinstrahlung.

Körpereigene Vitamin-D-Bildung

Theoretisch kann der Körper bis zu 90 Prozent des Vitamin-D-Tagesbedarfs, mittels direkter Sonneneinstrahlung auf die Haut, bilden. Praktisch geht das hierzulande allenfalls zwischen Mai und September. In der Zeit zwischen Oktober und April reicht die Sonneneinstrahlung dafür nicht aus.

Doch auch zwischen Mai und September können wir diesen Wert von 80 bis 90 Prozent des täglichen Vitamin-D-Bedarfs kaum erreichen. Denn wir müssten uns jeden Tag um die Mittagszeit für längere Zeit nahezu unbekleidet und ohne äußerlichen Sonnenschutz der Sonne aussetzen. Das tut verständlicherweise schon deshalb niemand, weil ernsthafte UV-bedingte Hautschäden drohen.

Vitamin D in Lebensmitteln

Auch über die Nahrung lässt sich ein Teil des täglichen Vitamin-D-Bedarfs decken: etwa 10 bis 20 Prozent im Maximum. Doch auch hier ist die Zielerreichung nicht realistisch. Wir müssten täglich Nahrungsmittel mit hoher Vitamin-D-Konzentration zu uns nehmen, zum Beispiel Leber, Eigelb und fette Fischsorten wie Hering, Makrele und Lachs – jeden Tag. Auch das tut wohl niemand.

Und doch ist das Sonnenvitamin D3 extrem wichtig für unseren Körper und unser Wohlbefinden, wie die sieben zugelassenen gesundheitsbezogenen Aussagen (Health Claims) bestätigen:

Zahlreiche Experten empfehlen daher, dem Körper Vitamin D mittels Nahrungsergänzung zuzuführen, um den Vitamin-D-Spiegel zu heben.

Das Knochenvitamin K2 MK-7

Auch für Vitamin K ist ein Health Claim zugelassen:

Für den Erhalt einer langfristig guten körpereigenen Knochenzellenerneuerung ist Vitamin K2 MK-7 die von Experten empfohlene Vitamin-K2-Form, da es die längste Halbwertszeit aller Vitamin-K-Formen hat.

Das in den APOrtha^® Vitamin D3 1.000 IE + Vitamin K2VITAL^® 20 µg Tropfen enthaltene Vitamin K2 MK-7 weist einen all-trans-Menaquinon-Gehalt von 99+ Prozent.

Vitamin K2VITAL^®

Der Ursprung von K2VITAL^® geht auf das Jahr 2006 zurück, als die norwegische Forscherin Dr. Inger Reidun Aukrust zusammen mit ihrem Team ein Verfahren zur Herstellung von all-trans-Vitamin K2 MK-7, unter Verwendung natürlicher Verbindungen wie Geraniol und Farnesol in einem streng kontrollierten Syntheseprozess entdeckte.

Die Bedeutung des Verfahrens für all-trans Vitamin K2 MK-7 wurde erkannt und patentiert. Bei Vitamin K können zwei chemische Stereoversionen existieren: cis- und trans-Formen des Moleküls. Die cis-Form bleibt biologisch inaktiv, während die trans-Form ein volles biologisches Potenzial besitzt. Kommerziell erhältliche Vitamin-K2-Produkte können beide Formen enthalten.

K2VITAL^® hat einen all-trans-Menaquinon-Gehalt von 99+ Prozent und ist auf Grund des Herstellungsverfahrens absolut frei von Sojallergenen.

Vitamin K2 in Lebensmitteln

Natto ist ein traditionelles japanisches Lebensmittel aus fermentierten (vergorenen) Sojabohnen. Es enthält viel natürliches Vitamin K2 MK-7, wird jedoch wegen seines Geruchs und seiner Konsistenz von Menschen mit mitteleuropäischen Ernährungsgewohnheiten als regelrecht abstoßend empfunden. Bedauerlicherweise gibt es außer Natto nur zwei Lebensmittel, die Vitamin K2 in nennenswerter Menge enthalten: gepökeltes Fleisch und rohes Sauerkraut. Auch das kommt hierzulande eher selten auf den Tisch – und schon gar nicht täglich. Daher ist die Zufuhr von Vitamin K2 mit Nahrungsergänzungsmitteln ratsam.

Vitamin-K2+D3-Tropfen mit höchster K2-MK-7-Bioverfügbarkeit

¹ Max-Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel: Nationale Verzehrsstudie II, Ergebnisbe-richt, Teil 2, 2008, Seite 109f.

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